
// Werbung // Wo ist meine Hose, wem gehören diese Schuhe, wo verdammt nochmal sind eigentlich die Gummistiefel von Kind 1? Wer ein oder mehrere Kinder in Kindergarten oder Schule hat, der kennt das tägliche Suchen und Finden allzu gut.
Abhilfe können die personalisierbaren Namenssticker von Stickerkid.de schaffen. Die durfte ich für euch testen UND die tollen Menschen von Stickerkid sponsern am Ende des Artikels auch noch einen Rabatt für euch alle! Schon ganz cool, oder?
Also, was können die Dinger und muss ich dafür jetzt auch noch Geld ausgeben?
Nee, musst du natürlich nicht. Obwohl die Sticker echt nicht teuer sind. Ab 8 Euro geht es los und dafür bekommst du tatsächlich auch Qualität. Ich bin ja selber ein kleiner Geizhals. Aus Gründen allerdings. Denn bei zwei teilzeitarbeitenden Eltern, vier Bäuchen, die gefüllt werden wollen plus Stubentiger bleibt eher nicht so viel Geld über am Ende des Monats.
Deswegen hatte ich die Namen vorher auch immer entweder mit Edding direkt in die Klamotten oder mit Kugelschreiber auf kleine Klebezettelchen geschrieben. Das erfüllte auch seinen Zweck. Sah aber eher nicht so geil aus. Und hielt auch nicht gut. Und Jacken weiterverkaufen, in denen schon Namen stehen, ist auch eher so mittel.
Kurzum, als die Anfrage von Stickerkid kam, machte ich mich neugierig ans Testen. Und wurde nicht enttäuscht.
Easy Bedienung und tolle Auswahl
Die Auswahl im Onlineshop ist echt riesig. Es gibt kleine, mittelgroße oder große Aufkleber. In rund, eckig oder Herzchenform. Du kannst Fotos mit drauf packen oder aus gefühlten 345543 Motiven wählen. Das ist ziemlich schlau, denn lesen können so Kindergartenkinder ja in der Regel eher nicht. 🙂

Ich habe für meine zwei Mäuse je ein Motiv, eine Schriftart und eine Farbe ausgewählt und alle Namensetiketten dann in der gleichen Machart bestellt. So kann selbst die Zweijährige auf einen Blick sehen: ah, da ist ein Mond drauf und das ist orange – das ist meins. Ziemlich clever.
Natürlich gab es einen kleinen Fail meinerseits und Kind 1 wollte dann gern das Motiv und die Farbe von K2 und umgekehrt… war ja klar. Aber meine Kinder sind zum Glück nicht nachtragend und nachdem ich ihnen versichert habe, dass sie beim nächsten Mal gerne mit aussuchen können, waren sie schnell wieder gnädig gestimmt. Der Bestellvorgang im Onlineshop hat übrigens keine zehn Minuten gedauert, das kann man also getrost auch mal mit den Kids zusammen machen, dann gibts (im besten Fall) auch keine Geknatsche hinterher.
Und sind die Sticker jetzt echt besser?
Ja. Ein großes, lautes, klares Ja. Die Trinkflaschen haben bereits diverse Runden in der Spülmaschine gedreht und die Sticker sehen immer noch aus wie neu. Die Jacken und Schuhe sind auch in regelmäßigem Gebrauch und zeigen noch keine Abnutzungsspuren. Die Aufkleber sehen noch genauso schick aus wie am ersten Tag.

Einzig ein Aufkleber hat sich verabschiedet. Den hatte ich aber zweckentfremdet und in die Schlafanzughose der Großen geklebt habe, damit sie sieht, wo vorn und hinten ist (weil Zettel müssen ja immer akkurat rausgetrennt werden, sonst kratzt es).
Dieser Aufkleber hat die Waschmaschine nicht überstanden. Allerdings muss ich gestehen, dass der auch auf dem Gummi klebte und dort evtl nicht genug Halt hatte und ich hatte einfach einen normalen Aufkleber genommen, der eigentlich für Stifte oder ähnliches gewesen wäre. Stickerkid bietet aber auch extra für diesen Zweck entwickelte Kleidungsaufkleber sowohl für den Kurzzeit- als auch für den Langzeitgebrauch. Und die halten. Davon bin ich überzeugt.
Also, was sagt das Fazit?

Die Namensaufkleber von Stickerkid sind individuell, sehen cool aus, halten und die Kids mögen sie auch. Erfolg auf der ganzen Linie, würd ich sagen. So, und wer nun Bock hat, die hübschen Dinger auch zu testen, der bekommt mit dem
Code “Sonja10” auch noch 10 Prozent Rabatt. Läuft, oder?
Damit beende ich den heutigen Werbeblock. Und wie handhabt ihr das mit der Kleidung eurer Kinder?
Love, eure Sonja ❤
Du magst mitreden?